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Tipps beim Kauf eines Mähroboters

    Erfolgreicher Kauf eines passenden Mähroboters

    Bei den diversen Mähroboter Tests fällt immer wieder auf, dass die Mähroboter zwar miteinander verglichen werden, aber die Frage, welches Gerät zu Ihnen passt bzw. kaufen sollten, bleibt in der Regel offen. Aus unserer Sicht ist es zudem nicht sinnvoll ein weiteres Ranking der Mähroboter zu erstellen, da letztlich auch Ihr Garten, Ihre technische Affinität und Ihre Präferenzen entscheidend sind, ob ein Rasenroboter besser oder schlechter abschneidet. Wenn Sie beispielsweise einen Baum in Ihrem Garten haben und der Mähroboter trifft regelmäßig mit den Messern auf die Wurzel (sofern die Wurzel aus dem Boden ragt und nicht ausgegrenzt wurde), werden sich die Messer schneller abnutzen, als in einem Garten ohne Baum. Ist der Mähroboter, aufgrund der schnellen Abnutzung, als schlecht bzw. verschleiß intensiv zu bewerten? Nein, denn die Gegebenheiten sind der Grund für eine schnellere Abnutzung. Viele Mähroboter Tests lassen jedoch genau diesen Praxisbezug missen, da eine Normung der Gärten nicht möglich ist. 

    Anders ist es bei den Tests der Mähroboter in Bezug auf deren Sicherheit, die sehr Praxisbezogen sind. Hier gelten für alle Mähroboter dieselben Parameter. Die Mähroboter werden somit unter gleichen und genormten Bedingen getestet. Wir möchten jedoch ausdrücklich betonen, dass die Autonomie des Mähroboters den Eigentümer nicht von seiner Verantwortung entbindet. Sie sollten den Rasenroboter, wenn Kinder auf der Rasenfläche sind, nicht mähen oder unbeaufsichtigt lassen. Um Ihnen nun praxisnahe Tipps und Empfehlungen für den Kauf eines Mähroboters an die Hand zu geben, haben wir – vom Mähroboter-Installation.de Team – für Sie einige Praxisbeispiele zusammen gefasst.

    Unsere Tipps und Empfehlungen sollen als Hilfestellung dienen und Ihnen die Mähroboter in der Praxis näher bringen. Vor allem sollen Probleme und deren Lösungsmöglichkeiten dargestellt werden. Die Mähroboter Hersteller werden nicht in gut oder schlecht von uns klassifiziert, sondern wir vergleichen die Rasenroboter objektiv und sachlich in Bezug auf deren Möglichkeiten in der Praxis. Da sich die Hersteller bei den technischen Ausprägungen stets auf Baureihen oder Modellgruppen festlegen, werden nur einzelne Modelle explizit erwähnt, wenn sie sich durch besondere Eigenschaften hervorheben. Unsere Quellen für die Vergleichswerte sind die Herstellerangaben und unsere Erfahrungswerte der letzten 7 Jahre.

     

    Für den erfolgreichen Kauf des passenden Mähroboters haben wir folgende Hersteller verglichen.

    • YardForce (niedriges Preissegment)
    • Worx Landroid (niedriges bis mittleres Preissegment)
    • Gardena (mittleres Preissegment)
    • Bosch (mittleres Preissegment)
    • AL-KO (mittleres bis oberes Preissegment)
    • Husqvarna (oberes Preissegment)

    Die Vergleichsparameter sind enge Passagen, Hindernisse, Steigungen und die Randmähfunktion. Warum haben wir diese Parameter gewählt? Diese Parameter stellen in der Praxis oft K.O. Kriterien dar. Wenn Sie einen Garten haben, der z. B. verwinkelt ist und der Mähroboter kann die Fläche nicht bearbeiten spielt die Lautstärke, der Preis, das Design etc. keine Rolle mehr. Vor diesem Hintergrund vergleichen wir, was aus der Sicht der oben genannten Mährobotern technisch möglich ist. Nachstehend finden Sie Beispielbilder mit Beispielangaben. Nachdem Sie unsere Tipps und Empfehlungen gelesen haben, können Sie die Frage für sich selbst beantworten, welche Mähroboter geeignet für die Rasenflächen sind bzw. welchen Sie persönlich präferieren.

    Durchgang von Hecke zu Hecke 80 cm. Bereich nach der Hecke – von der Hecke zur Hauswand – 1,20 m.

    Garten mit vielen Hindernissen und unterschiedlicher Form, Beschaffenheit und Entfernung zueinander und zum Rand.

    Garten mit einer Steigung von 40 %

    Yardforce

    Bei Yardforce müssen enge Passagen mindestens 2 m breit sein (von Hindernis zu Hindernis), damit der Mähroboter in und aus der Engstelle navigieren kann. Dies bedeutet, je schmaler der Durchgang ist, desto länger wird der Rasenroboter sich in diesem Bereich aufhalten. Bei einer Breite unter 1,5 m ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass der Mähroboter von Yardforce aus der Passage findet. Für Hindernisse bietet Yardforce z. B. bei der Xi Serie, eine Ultraschall-Anstoßfunktion an. Der Mäher erkennt über Schallwellen (sofern das Hindernis höher als 10 cm ist z. B. Zäune, Wände etc.) das Hindernis, das die Wellen zurück an den Mähroboter sendet. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass ein größerer Abstand zum Hindernis, für den Ultraschallsensor, eingestellt werden sollte. Wenn Sie einen Abstand bis 30 cm wählen, fährt der Mähroboter nicht zuverlässig um das Hindernis herum. Daher empfehlen wir Ihnen sich an die Einstellung heranzutasten und 40-50 cm auszuprobieren. Wenn Hindernisse doch ausgegrenzt werden müssen, ist bei Yardforce darauf zu achten, wie das Hindernis ausgegrenzt wird, da der Mähroboter sonst bei der Rückfahrt in die Station in Dauerschleife um das Hindernis herumfährt. Wenn Sie die nachstehende Variante nehmen, müssen Sie eine Barriere um das Hindernis bilden, damit sich der Rasenroboter nicht in Dauerschleife um das Hindernis bewegt. Aber lediglich mit dieser Variante wird der Bereich zwischen dem Hindernis und dem Rand noch gemäht, sofern der Abstand ausreichend ist (1,5m), weil das Signal vom Kabel zwischen dem Hindernis und dem Rand, aufgrund der enganliegenden Position, nicht erkannt wird.

    Wenn keine Barriere installiert wird und zwischen den Hindernissen nicht gemäht werden soll, muss die Mähroboter Installation, wie nachstehend aussehen. Das Kabel zwischen dem Rand und dem Hindernis wird bei einem Abstand von mehr als 10 cm als Barriere erkannt.

    Steigungen schafft Yardforce bis 50 % (je nach Modell). Der Abstand zum Rand d.h. vom Begrenzungskabel zur Wand oder zum Zaun variiert bei Yardforce, je nach Modell, zwischen 30 und 40 cm. Daher bleibt am Rand ca. 20 bis 25 cm Gras stehen. Die Mähroboter von Yardforce verfügen über eine Randmähfunktion d.h. der Rasenroboter fährt entlang dem Kabel, um den Rand zu trimmen.

    Die Yardforce Mähroboter finden Sie auch als Handelsmarken z. B. bei Aldi – Garden Feelings oder bei Lidl – florabest – wieder.

    Worx Landroid

    Worx bietet bei engen Passagen, durch die AIA (Artificial Intelligence Algorithm) Technologie, die Möglichkeit an, Engstellen bis 80 cm (von Hindernis zu Hindernis z. B. von Hecke zu Hecke oder von Zaun zu Zaun etc.) zu durchfahren. In der Bedienungsanleitung gibt Worx zwar 1 m an, aber in der Praxis haben wir bei den Mähroboter Installationen erfolgreich bis 80 cm verlegt. Diese Technik und die folgenden, nachrüstbaren Module, sind ab der 2019er Baureihe erhältlich. Um Hindernisse zu erkennen bietet Worx das ACS Modul an. Der Ultraschallsensor erkennt dadurch Hindernisse, die die Ultraschallwellen reflektieren. Das Ausgrenzen der Hindernisse, um ein Festfahren zu verhindern, ist damit nicht mehr notwendig. Zudem bietet Worx auch ein Off Limit Modul an, das für Hindernisse gedacht ist, die später in den Garten gesetzt oder nicht vom Begrenzungskabel ausgegrenzt werden sollen, wie beispielsweise ein Teich. Der Teich wird vom ACS Modul nicht erkannt, da keine Schallwellen reflektiert werden. Mit dem Off Limit Modul muss lediglich ein Draht um den Teich gelegt werden. Der Draht wird nicht mit dem Begrenzungskabel verbunden und kommuniziert mit dem Off Limit Modul. Die maximale Steigung beträgt bei den Worx Landroid Modellen 20 ° bzw. 35 % (Höhenunterschied auf einem Meter = 35 cm). Der Abstand zum Rand (bei festen Grenzen z. B. Wand, Zaun etc.) beträgt bei Worx, je nach Modell, 26 cm. Durch das – Cut to the Edge System mäht der Mähroboter ca. 6-12 cm an den Rand ran. Anders ausgedrückt, bleibt am Rand dadurch noch ca. 6-12 cm Gras stehen, weil das Messer seitlich verbaut wurde und der Mähroboter dem Begrenzungsdraht folgt, um den Rand zu mähen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass durch das Schutzgitter, das aufgrund der seitlichen Versetzung des Messers angebracht wurde (siehe Bild – Worx Landroid SO500i), der Mähroboter bei Unebenheiten, Ästen etc. schneller ins stocken kommt oder stehen bleibt.

    Gardena

    Gardena benötigt bei engen Passagen mindestens 1 m (von Hindernis zu Hindernis). Dabei unterscheidet der Hersteller zwischen dem Mäh- und Durchfahrtsmodus oder auch Passagenmodus genannt. Während dem Durchfahrtsmodus fährt der Mähroboter über den Suchdraht, der zwischen dem Begrenzungsdraht verlegt wird, durch eine enge Passage. Während der Durchfahrt sind die Messer jedoch ausgeschaltet d.h. der Bereich wird nicht gemäht. Um mähen zu können benötigt Gardena mindestens 1,50 m. Hier hat sich in der Praxis gezeigt, dass beim Installieren des Mähroboters 1,50 m ausreichen (z. B. von Wand zu Wand). Jedoch ist zu erwähnen, dass es vorkommen kann, dass sich der Mähroboter länger in diesem engen Bereich aufhält. Bei der Mähroboter Installation müssen alle Hindernisse, die ein Festfahren ermöglichen, mit dem Begrenzungsdraht ausgegrenzt werden. Der Mähroboter erkennt die Hindernisse dadurch und dreht um. Zwischen den Hindernissen sollte ein Mindestabstand von 1, 50 m (von Hindernis zu Hindernis -nicht zu verwechseln mit dem Abstand von Kabel zu Kabel) gewährleistet sein, damit der Gardena Mähroboter mähen kann. Die maximale Steigung beträgt bei den Gardena Modellen 20 ° bzw. 35 % (Höhenunterschied auf einem Meter = 35 cm). Der Abstand zum Rand beträgt bei Gardena (bei festen Hindernissen z. b. Wand, Zaun etc.) 35 cm. Die Gardena Mähroboter fahren nicht auf den Begrenzungsdraht bzw. nicht entlang des Kabels, um Fahrspuren im Boden zu vermeiden. Daher fährt der Rasenroboter während dem Mähvorgang (im Zufallsprinzip) mit dem Gehäuse (nicht im vollen Umfang) über das Kabel. Das Resultat ist, dass noch ca. 20 cm Gras am Rand stehen bleibt.

    Husqvarna Automower

    Husqvarna fährt ähnlich, wie Gardena, über den Suchdraht, der zwischen dem Begrenzungsdraht verlegt wird, durch eine enge Passage. Jedoch, je nach Modell hat der Nutzer die Möglichkeit zwei Suchdrähte zu verlegen. Dies ermöglicht mehr Spielraum für die Gartenabdeckung. Fernstartpunkte können festgelegt werden (z. B. nach 30m oder 50m das Suchkabel verlassen) und bei den Modellen 430 x und 450 x ist die Gartenabdeckung auch per GPS möglich. Der Mähroboter steuert selbständig, via GPS, die entlegenen Stellen und die Ladestation an. Enge Passagen dürfen jedoch ebenfalls nicht unter 1 m sein (von Wand zu Wand). Auch an dieser Stelle ist zu erwähnen, dass während der Passagenfahrt nicht gemäht wird. Wir möchten die 1 m Angabe näher erläutern, da es hier oft Missverständnisse gibt. Die Erläuterung ist für Gardena ebenfalls gültig. Sowohl Husqvarna, als auch Gardena benötigen von Kabel zu Kabel mindestens 60 cm, um im Passagenmodus fahren zu können. Der Sicherheitsabstand zum Rand ist bei den 60 cm nicht mitberücksichtigt. Wie viel Abstand nun zum Rand einkalkuliert wird, hängt von der Beschaffenheit des Randes und von der Risikobereitschaft des Anwenders ab. Wenn am Rand ein Zaun oder ein Wand bzw. feste Barrieren sind, kann es mit 60 cm funktionieren, weil der Automower, ähnlich, wie bei einer Leitplanke, durch die Passage geleitet wird. Falls der Mäher etwas seitlich versetzt vom Suchkabel fährt, wird er durch die „Leitplanke“ wieder in die Spur gebracht. Jedoch kann es dann passieren, dass der Mäher verkratzt etc. Wenn Sie nun z. B. ein Blumenbeet haben, kann es passieren, dass der Automower sich im Beet festfährt, wenn er leicht nach links oder nach rechts driftet. Ebenso bei steilen Abhängen. Wir empfehlen daher jeweils 20 cm pro Seite einzuplanen, damit der Automower nicht beschädigt wird oder sich festfährt. Hindernisse müssen, sofern der Mäher Gefahr läuft sich festzufahren, mit dem Begrenzungskabel ausgegrenzt werden. Bei der Ausgrenzung von Hindernissen, bleibt ein Streifen Gras, um das Hindernis herum, stehen (ca. 20 cm). Ebenso, wie bei Gardena, haben die Automower von Husqvarna keine Randmähfunktion. Es bleiben am Rand daher ca. 20 cm stehen (feste Barriere am Rand). Die X Modelle schaffen Steigungen bis 45 % und das Sondermodell von Husqvarna – Automower 435 X AWD – schafft mit seinem Allradantrieb und dem ausbalanciertem Design bis zu 70 %.

    Bosch Indego (Modelle bis 400m²)

    Bosch benötigt bei engen Passagen mindestens 1,35 m, um die Engstelle durchfahren zu können. Bei der Mähroboter Installation müssen alle Hindernisse, die ein Festfahren ermöglichen, mit dem Begrenzungsdraht ausgegrenzt werden. Mit der Bosch – Spot Mow – Funktion können gezielt bzw. punktuell Bereiche gemäht werden. Der Mähroboter wird hierfür in den gewünschten Bereich gestellt und mit der Eingabe der Größe des Bereichs (z. B. 4 x 4 Meter) mäht der Rasenroboter diesen Teil, der sonst z. B. von Gartenmöbeln abgedeckt ist. Die maximale Steigung beträgt bei den Bosch Indego Modellen (Modelle bis 400m²) – 27 % (Höhenunterschied auf einem Meter = 27 cm). Wie bei den Worx Landroid Mährobotern fährt der Bosch Indego am Begrenzungsdraht entlang, um den Rand zu mähen. Das Messer sitzt beim Bosch Indego mittig und es bleiben noch ca. 20 cm vom Gras am Rand stehen. Der Abstand zum Rand beträgt bei festen Grenzen (Wand etc.) 30 cm. In der Praxis konnten wir feststellen, dass der Mähroboter, durch sein Logicut-System, besonders schnell und effizient mäht, der Mähroboter sich jedoch bei Unebenheiten etwas schwer tut und es vorkommen kann, dass die Räder durchdrehen.

    Al-KO – Robolinho

    Al-KO benötigt bei engen Passagen (von Hindernis zu Hindernis), je nach Modell, mindestens 60 cm. Die Besonderheit dabei ist, dass Einstiegs- bzw. Startpunkte festgelegt werden können. Daher kann der Mähroboter gezielt an Stellen im Garten, über den Begrenzungsdraht, fahren und von dort aus in die Fläche einsteigen bzw. starten. Bevor mit dem ersten Mähvorgang gestartet werden kann, wird der Mähroboter kalibriert. Der Rasenroboter misst sozusagen die Abstände des Begrenzungskabels ab. Dadurch weiß der Mähroboter sehr genau, wo sich das Kabel befindet. Ein weites Überfahren des Begrenzungskabels wird somit verhindert und der Mäher kann zielgenau durch die 60 cm Passagen fahren. Aus diesem Grund ist der Abstand zum Rand, mit 15 bis 20 cm (je nach Modell und bei einer festen Grenze) auch sehr gering. Steigungen schafft Al-KO bis 45 % (Höhenunterschied auf einem Meter = 45 cm). Der Al-KO Robolinho fährt über den Begrenzungsdraht in die Ladestation und mäht auch den Rand, indem er am Begrenzungskabel entlang fährt. Dadurch bleiben ca. 7 – 8 cm vom Rand stehen.

    Fazit

    Es ist unschwer zu erkennen, welche Unterschiede es bei den verschiedenen Herstellern gibt und was diese Unterschiede für Ihren Garten bedeuten. Sie können sich nun mit dem vorhanden Wissen nochmal die oben aufgeführten Beispielgärten anschauen und beurteilen, welche Mähroboter für welches Grundstück geeignet sind. Gerne helfen wir Ihnen mit unserem Service im Detail bei Ihrer Mähroboter Installation weiter und für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

    Was ist ein Mähroboter?

    Ein Mähroboter ist ein autonomer Rasenmäher, der für das Mähen des Gartens oder anderen Rasenflächen konzipiert ist. Die Geräte sind mit Sensoren und Navigationssystemen ausgestattet,

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    2 Gedanken zu „Tipps beim Kauf eines Mähroboters“

    1. Herzlichen Dank für diesen Beitrag. Wir haben erst vor Kurzem ein Rasenroboter gekauft, der bald geliefert werden soll. Daher dachte ich, ich informiere mich vorher genauer, bezüglich einiger Funktionen. Unser gekauftes Modell lässt sich sogar per App steuern. Toll!

      1. Guten Tag,

        vielen Dank für Ihre freundliches Feedback. Wir freuen uns sehr darüber Ihnen mit unseren Beiträgen geholfen zu haben.

        Mit freundlichen Grüßen

        Ihr Mähroboter-Installation.de Team

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